Agia Pelagia ist ein Ferienort mit einem sehr schönem Strand etwa 25Km westlich von Heraklion. An dem Strand gibt es Tavernen, die während der Flut nur 3 Meter weit vom Meer sind.
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Es ist keine schlechte Idee nach Agia Pelagiea baden zu kommen, aber viel besser finde ich, hier unterzukommen. Agia Pelagia ist nah von vielen interessanten Orten (z.B. nur Sprung von Heraklion). Aus Heraklion kann man beim Bus fahren.
Griechisch: Αγια Πελαγία.
Lygaria Beach ist eine touristische Name für das Dorf Fteria. Es liegt hinter einem Berg östlich von Agia Pelagia. Der schneidende Berg war früher eine Insel, aber die Griechen verstürzten Enge mit Steine und Kies.
Obgleich es immer noch um die Nordküste Kretas handelt, sind die Strande nicht sanft und das Ufer nicht breit, aber umgekehrt, sie fallen ganz schnell ins Meer. Unter dem Wasser bilden die Felsen interessante Formationen, es ist wirklich ein gutes Platz für Tauchen. Schwer zu sagen, ob es woanders an der Nordküste vergleichbare Tauchenlokalität gibt.
Ähnlich zu Belek.
Auf der Felsen um der Sandbucht herum gibt es viele Hotels und Tavernen. Das Baden fand ich ein bisschen kalt –infolge des bei dem Felsen ergebenen Schattens und des schnell fallendes Bodens.
Die an der Lygaria Beach geilende Engländern
Die Spitze des rechten Sonnenschirms zeigt die verschüttete Enge
Das Photo gelingt nicht immer:)
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