Beschreibung von einzelnen Orten
Zu Mittelkreta zahle ich dass, was normalweise als Region Heraklion (dritte von links) verstanden wird.
Agia Pelagia - Ferienort plus Lygaria Beach
Amoudara - ein Ferienort mit schönem Meer und schönem Kohlenkraftwerk, der die Umgebung gar nicht beeinflusst, wie die Reisebüros behaupten.
Hauptstadt Heraklion (Iraklion)
Amnissos, Goúrnes, Cháni Kokkini (Kikkini Hani), Karteros, Vathianos Kambos, Kato Gouves, Analipsi – das sind Ferienorte, die an der Nordküste von Heraklion bis zu Chersonissos liegen.
Kokkini Hani - ein Ferienort 12 Km von Heraklion. Über diesem Ort landen die Flugzeuge, ganz oft in der Saison, und das ist natürlich bisschen laut.
Kato Gouves -- Ferienort, ganz durchschnittlich. Dieses Gebiet fährt man auf der Autobahn durch, die Umgebung fand ich nicht so schön. Nicht weit von Kato Gouves befindet sich ein Berg mit einer amerikanischen Radarbasis, deren Radare "Mickey-Mouse-Ohren" genannt wird. Man kann die Basis zu Fuß besuchen, ob Sie die Naturlieber sind. Eine gute Aussicht bietet sich dort an.
Gouves -- ein schönes Dorf nicht weit vom Meer und Kato Gouves. Auf dem Berg Richtung die amerikanische Radarbasis stehen zwei verlassenen venezianischen Windmühlen.
Anissaras -- ein Dorf, das am Meer liegt und zu Chersonissos-Agglomeration gehört.
Kreta: Ferienort Stalis (Stalida) -- ein lebhaftes Ferienort nah zu Malia, echter Superstrand.
Malia - Ferienort und Minoi-Palast
Sissi -- ein ruhiger Ferienort in der Nähe und östlich von Malia. Enger Strand, kleiner und interessanter Hafen.
Milátos -- Ferienort am Meer, ein Dorf gibt es hier auch – 2Km höher – und noch etwas: über dem Dorf ist eine Tropfsteinhöhle (nehmen Sie eine Taschenlampe mit).
Katsampas, Amnisos, Nirou a Gournes -- minoische Siedlungen an der Nordküste östlich von Heraklion, ich weiß aber gar nichts darüber.
Ida -- Name für das Zentralgebirge
Paliani (Palianís) -- Frauenkloster. Bei dem Kloster ist ein uralter Myrtenbaum, der wirklich einem Baum ist.
Krási -- ein kleines Dörfchen mit der ältesten Platane Kretas, unterwegs nach Lassithi. Platanen sind besonders wertvolle Bäume in Griechenland (oder mindestens waren sie in der Antike wertvoll, schwer zu sagen wie es heute ist).
Manchmal gehört zu Mittelkreta auch die Hochebene Lassithi, aber die breitet sich viel am Osten aus.
Matala - Ferienort und Strand -- vielleicht der bekannteste Strand Kretas
Kommos (Komo, Komos)-- ein schöner großer Strand über dem nördlichen (durchfressenen) Berg von Malia, ein Campingplatz bei dem Strand.
Dörfchen Zaros -- Forellenzucht
Gortis - römische Stadt -- meiner Meinung nach ist das die interessanteste archäologische Lokalität
Kaliviani (Kalivianis) -- ein größerer Kloster. Unter den kretischen Klostern bei seine Stellung vereinzelt – er steht auf keinem Berg oder in keinem scharfen Hang. Rings breitet sich ein großes Areal mit Blumenmenge aus (das wird wahrscheinlich ein Garten sein :-).
Geropotamos -- Hauptfluß der Messer-Tiefland
Kali Limenes -- ein Dorf mit Hafen
Lendas (Lentas) -- Heilquellen, eine Bucht mit Strand, archäologische Ausgrabungen "Gortis-Lebena" (ein Bad, das zu Gortys gehört).
Was noch zu Siedlungen oder Minoi-Ausgrabungsorte gehört: Kalohorafitis, Kommos, Kalimari, Potsidia, Odigitria, Lassaea, Apesokari, Koumasa, Platanos, Kofinas und Tripiti.
Manchmal rechnet man zu Südkreta auch den westlichen Kloster Preveli oder die Stadt Ierapetra die mehr am Osten ist.
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