Samaria-Schlucht

Samaria ist die bekannteste und sichtlich auch die schönste kretische Schlucht. Sie befindet sich in dem Chania Region. Weil es so bekannt ist, können Sie sich binnen der Saison in Samaria wie in Zentrum Wiens fühlen.


Schild "Samaria" in der Lateinschrift und Alphabet geschrieben


Aussicht von der Ausschau bei Xiloskalo


Wege ´runter, ´runter und ´runter


Samaria ist der letzte Ort Kretas, wo der natürliche Wald wächst


Die herumliegende Gebirgen Levka Ori sind wie ... hoch


Samaria- Schlucht ist die längste Schlucht Europas

Um der Samaria-Schlucht herum befindet sich der bekannteste Naturpark Kretas mit relativ erhaltener Primärvegetation. Das um Samaria herum gelegte Gebirge heißt Levka Ori (Λευκα Ορη) – es ist die westlichste Gebirge Kretas.

Ein klassischer Samaria-Ausflug sieht wie folgt aus: am Morgen fahren Sie das Gebirge auf, laben Sie sich an der Aussicht und dann beginnen Sie durch die Schlucht in dem Tal niederzugehen. Fast die ganze Zeit sind Sie Teil von dem selben Touristenstrudel. Abends sind Sie endlich zum Meer gegangen, wo Sie noch einen Boot vermieten müssen, weil es kein Weg am Festland gibt. Am besten bestellen Sie den Ausflug bei einer von Reisebüros. Der Preis söllte nicht mehr als €30 sein, aber passen Sie auf, ob es auch den Parkeintritt für €3,5 enthält.

Der Schluchtpfad ist stellenweise sehr eng und insgesamt nur einbahnig. Die empfohlene Richtung zu verletzen ist wirklich eine blödsinnige Idee, weil gegen den Touristenmassen man einfach gar nicht gehen kann. Nur wenn Sie sehr früh ausgehen würden, um im Samaria-Dorf in denselben Moment wie die von oben kommenden Touristen zu sein. Die engsten Orte sind in dem unteren Teil des Pfads und es ist nötig diese Orte durchgehen, wenn noch niemand dort ist.

Mit dem Aufzug beginnt man in dem Xiloskalo- Dorf (Ξιλόσκαλο). Ich empfehle ganz früh (etwa um 8 Uhr) aufbrechen und ganz schnell beschreiten, oder umgekehrt: mit dem Abstieg ganz spät (etwa um 11 Uhr) beginnen und dann langsam gehen. Gegen 9, 10 Uhr starten die größten Massen und es ist viel besser mit ihnen nicht antreffen.


Mitten der Schlucht ist ein unbewohntes Dorf Samaria


Der engste Teil der Schlucht heißt "Eiserntor"

Parkeintrittskarte kostet €3,5 (eventuell €5 – verschieden Informationsquellen) und beim Auftritt muss man den Schnipsel abgeben, damit es wäre klar, dass niemand in der Schlucht für Übernachtung blieb. Der Weg ist steinig und unterwegs muss man den Fluss vielmal überwinden. Gute Schuhen sind nötig und mittelgute Kondition auch (zum Glück geht man den ganzen Weg ´runter). In der Mitte wandert man das unbewohntes Dorf Samaria durch und dann geht man du dem engsten Ort, zum Eiserntor (Sideroportes). Noch weiter liegt anderes verlassenes Dorf mit einer Kirche und Steinbrücke.

Ganz unten am Meer gibt es schon Gaststätten und ein Strand, der Platz heißt Agia Roumeli (Αγια Ρυμέλη). Von hier fahren Schiffe nach Chora Sfakion und vielleicht auch woandershin. Agia Roumeli sei abends am schönsten, wenn alle Touristen schon weggegangen sind. Man kann hier in einem Hotel übernachten.

Namensvarianten: Samaria gorge, Φ. Σαμαριάς auf Griechisch.

Kastelli = Kissamos Chania pláž Elafonisi Paleochora Samaria Plakias jezero Kournas Východní Kréta Střední Kréta mapka západní Kréty

 

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