Olous
Olous ist eine archäologische Lokalität im Osten Kretas. Warum ist Olous interessant? Die venezianische Windmühlen und verfallene Gemäuer einer römischer Stadt, die unter dem Wasser versunken sind.
Die landwirtschaftliche Mauern und die Bucht
Die Halbinsel Großes Spinalunga ist nur mit einer Brücke an das Festland
angeschossen
Byzantische Bodenmozaik
Der einige Teil der versunkenen Stadt, der aus dem Ufer zu sehen ist
Olous befindet sich an einer Landenge, die verbindet den "Festland" mit der Insel Großes Spinalonga. Auf der Landenge steht eine Brücke, worunter die Boote durchfahren können. Nicht weit von der Brücke und den Windmühlen ist ein Zaun, der die Ausgrabungen umsteht. Zum Beispiel die byzantische Bodenmozaik. Unten den Johannisbrotbäume grasen die Ziegen und in den niedrigen Mauern könnte man vielleicht die vorigen Grundlagen der römischen Häuser finden. An der Küste steht eine uninteressante Kirche und der Ufer fällt sacht ins Meer, wo die Grundlagen der römischen Mauern zu sehen sind. Man kann hier tauchen, die bearbeitete Steine gibt es überall. Wer kein Archäologe ist, kann davon so wie so nichts entnehmen. Die römische Stadt soll infolge der Tektonik versunken sein, als der Ufer um ein paar Meter verfallen ist.
In den Reiseführer ist Olous als "Sunken City" beschreibt, das ist doch gehoben. Nicht weit von der Olous-Landenge befindet sich der Ferienort Elouda mit zwei Strände.
Am besten fand ich hier die Gebirge. Die Berge fallen steilstrehend ins Meer und das ist einfach prächtig.
Namensvarianten: Oloys, Oloundu, Olounda. Griechisch: Ολους
Eine Stufe höher:
Minoische Paläste:
Römische Periode:
Strände, Tauchen:
Tips für Touristen, Faulenzer und Abenteurer
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